American Akita Kennel

Die Erziehung des Welpen: Sitz, Platz & co.

Übungen wie das Herankommen auf Zuruf, Sitz, Platz und Bleib usw.  sollten erst mit ganz wenig Ablenkung geübt werden. Hierzu eignet sich  der eigene Garten oder die Wohnung am besten, weil es dort keine  fremden, interessanten Gerüche gibt.

Ein Hund wird ein Verhalten, dass sich für ihn lohnt, wieder zeigen.     
 

Die Ablenkung sollte nur langsam und erst dann gesteigert werden, wenn die Übungen einigermaßen sicher ausgeführt werden.

Die wichtigste Übung ist das Kommen auf Zuruf! Nutzen Sie die Zeit bis zur 20. Woche, wenn der Welpe sich noch sehr an Ihnen orientiert, um die Übung zu festigen. Wenn der Welpe sich später zunehmend für die Dinge in seiner Umwelt zu interessieren beginnt, haben Sie dann schon eine gute Grundlage.

Für den Welpen ist die Körpersprache des Menschen wesentlich einfacher zu verstehen als Wortkommandos. Für eine gute Verständigung ist es deshalb hilfreich, wenn Sie lernen, Ihre Körpersprache, z.B. durch Gesten, gezielt einzusetzen. Wichtig ist auch, dass Sie die Sprache Ihres Hundes verstehen.


Loben und Belohnen - der Schlüssel zum Erfolg

                 


Für den Welpen ist die Körpersprache des Menschen wesentlich einfacher zu verstehen als Wortkommandos.     
 

Der Schlüssel zum Erfolg ist die positive Verstärkung. Ein Hund wird ein Verhalten, dass sich für ihn lohnt, wieder zeigen. Das können wir uns zunutze machen und erwünschtes Verhalten stärken.

Neben dem Lob mit der Stimme eignet sich dafür Futter am besten. Finden Sie heraus, was Ihr Akita am liebsten mag und ziehen es ggf. von der Tagesfutterration ab.

Streicheln ist als Belohnung völlig ungeeignet, auch beim Welpen! Besonders Akita werden bei Übungen sehr ungern angefasst. Heben Sie sich das Streicheln und Knuddeln für die Zeit nach der „Arbeit“ auf.

 

Quelle: Akita Club e.V.

 

 

 

Wir freuen uns, sie bald wieder auf unserer Seite begrüßen zu dürfen. Vielen Dank für ihr Intresse !